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Neben den erblichen Erkrankungen zählen aber auch die Ernährung und die Impfungen zu den Aspekten, die der Gesunderhaltung unserer Hunde dienen.

Unsere Hunde sind Karnivoren, Fleischfresser. Was kann also gesünder sei, als Fleisch?

Ernährung

Nachdem wir zwei Hunde durch Krebs verloren haben, habe ich angefangen, mich über diese tückische Krankheit bei Hunden zu informieren. Vor allem, kann man etwas zur Vorsorge tun?

Nach dem Lesen etlicher Internetseiten, habe ich eine Antwort gefunden.

Ja man kann.

Was alles in Hundefuttermittel verarbeitet wird, kann man auf diversen Seiten nachlesen.

Hier eine für mich sehr informative Seite

http://www.hund-und-futter.de/

Als ich das gelesen hatte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Wie lange gibt es Fertigfutter? Ca. seit den 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts. Was war vorher? Die Hunde bekamen die Schlachtabfälle, Reste der Mahlzeiten. Und mussten dabei noch Hochleistungen erbringen, bei der Jagd, beim Hüten und Treiben der Herden.

Wäre es so, wie es uns die Futtermittelindustrie weismachen möchte, dann hätte es den Hund als Begleiter des Menschen gar nicht geben können. Er wäre entweder verhungert, hätte sich, ob des schlechten Ernährungszustandes nicht vermehren können und wäre als Nichtsnutz ganz schnell von der Bildfläche verschwunden. Ist er aber nicht!

Er hat sich seit Jahrhunderten als guter Begleiter und Helfer des Menschen einen Platz neben seinem Menschen erobert.

Schaut man sich den Wolf an, frisst er allerdings nicht nur das Fleisch seiner Beutetiere, sondern oft das ganze Beutetier. Das können wir heute so kaum noch darstellen, daher muss man ein bisschen kreativ werden. Dass Rad muss man nicht neu erfinden, es gibt viele gute Tipps und Ernährungsrechner im Netz. Wichtig ist aber nur, sich ein bisschen auf das Thema einzulassen. Ich stehe nicht täglich mit der Briefwaage uns dem Taschenrechner in der Küche. Bei uns gibt es abwechslungsreiche Nahrung, frisch und unbehandelt.

Wie viele Mütter und Väter ermitteln grammgenau den Tagesbedarf an Eiweiß, Vitaminen und Spurenelementen für Ihren Nachwuchs? Sicher nicht sehr viele. Und trotzdem werden aus Kindern junge Leute.

Haben Sie einfach ein wenig Mut, dann geht es fast von alleine.

Die Erfolge stellen sich von ganz alleine ein. Ein schöneres, dichteres Fell, ein gesunder zufriedener Hund.

Hier noch ein Link zum Mutmachen, die beste Seite zum Thema, die ich kenne:

http://barfers.de/barf_fuer_hunde.html

Mir ist klar, dass ich über die Ernährung keinen Krebs verhindern kann, aber ich kann den Körper mit gesunder, artgerechter Nahrung helfen, sich selbst zu helfen.

 

Impfungen

Artikel von Ron Schultz, PhD; University of Wisconsin - Madison (englisch) über Impfungen

Neben der Ernährung spielt auch das Impfen eine große Rolle bei der Gesunderhaltung unserer Hunde. War (und ist) man doch nur ein verantwortungsvoller Hundehalter, wenn man seinen Hund mindestens alle drei Monate entwurmt und einmal jährlich das ganze Programm impfen lässt. Aber schaut man doch mal hinter die Kulissen.

Die Tierpharmazie ist ein großer Markt, mit vielen Teilnehmern und jeder will ein Stück von Kuchen. Und die Hundehalter sollen zahlen. Da schafft man gerne mal schnell ein schlechtes Gewissen, nicht alles für die Gesunderhaltung seines Lieblings gemacht zu haben.

Nein es wird keine Hetzrede gegen das Impfen, es geht um vernünftiges Impfen.

Eine Grundimmunisierung gegen Staupe, Parvo und Hepatitis sollte schon sein. Aber jedes Jahr? Amerikanische Studien haben Impftiter bei Staupe bis zu 15 Jahre nachgewiesen, fast ein ganzes Hundeleben.

Warum hält meine eigene Tollwutimpfung 5 Jahre, laut Impfpass, die eines Hundes nur 1 Jahr, bzw. nun 3 Jahre? Es war der gleiche Impfstoff!

Liest man sich ein bisschen in dieses Thema ein, kommt man sehr schnell auf die Seite

http://www.haustierimpfung.de

Hier kann man vieles zu diesem Thema nachlesen, ein empfehlenswertes Buch ist

„Haustiere impfen mit Verstand“ von Monika Peichl.

Hier gibt es eine Leseprobe

In fast allen Impfstoffen für Tiere, die in Deutschland zugelassen sind, sind sogenannte Adjuvanzien enthalten, wie zum Beispiel Quecksilber. Das kann doch nicht wirklich gesund sein. Schaut man sich dann die nachgewiesene Schutzdauer an, kann man nur zu dem Ergebnis kommen, so viel wie nötig, so wenig wie möglich.